Eiaufstrich und Auberginenpüree – Jausenzeit

… es darf auch etwas Aufstrich sein.

Ok, das Reimen zählt nicht zu meinen Stärken :), aber nichts verkommen lassen – da bin ich super.

Gestern Abend hab ich Teig für ein Dinkelbrot mit wenig Germ angesetzt, über Nacht gehen lassen und gleich in der Früh gebacken. Für die abendliche Jause wollte ich nicht mehr extra einkaufen gehen und hab daher wieder einmal aus der „Restl-Abteilung“ meines Kühlschranks etwas gezaubert: Zum Ersten einen Aufstrich aus zu viel gekochten Eiern und zum Zweiten einen Aufstrich bzw. eher ein Püree aus einer schon recht schrumpeligen Aubergine, die schon länger im Gemüsefach wohnte.

Dazu das frische Brot. Vom Nachbarbauern war noch ein Gupf Kuhkäse da, a bissl Kresse und Radieschen und schon ist man satt und zufrieden und denkt sich: Herz, was willst du mehr.

Über die Partie Fuchs und Henn‘ danach red ich lieber nicht – ist irgendwie nicht mein Spiel 🙂

Auberginenaufstrich:
1 Aubergine mit einer Gabel rundherum einstechen, in eine Auflaufform legen und mit etwas grobem Meersalz bestreuen und etwas Olivenöl beträufeln. Dann für ca. 1 Stunde bei 180 Grad Heißluft ins Rohr. Halbieren und das Fruchtfleisch herauslösen. Mit einer fein gehackten Knoblauchzehe, 1 EL Olivenöl, etwas Zitronensaft und Salz und Pfeffer würzen und dann mit dem Stabmixer schön fein pürieren – Fertig!

Eiaufstrich:
4 hartgekochte Eier hacken und mit 1 TL englischen Senf, 2 EL Mayonnaise, 2 EL Sauerrahm verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Man kann auch Joghurt statt Sauerrahm nehmen oder mehr Mayonnaise, alles ganz nach Geschmack. Kresse und Jungzwiebel oben drauf – fertig!

Das Brot ist wieder ein Rezept von „Backen mit Christina“ – Dinkelbrot im Topf aus ihrem blauen Backbuch.

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